Für mich sind dies oft Jugendliche und Kinder, die uns mit ihrer Unbeschwertheit, Unbedarftheit und Lebenslust wieder erfrischen. Menschen, die vor uns strahlen, Licht ins Dunkel bringen und unsere Zeit erhellen, ganz real, statt von der Leinwand oder Bühne herunter oder aus dem Display heraus brauchen wir viel mehr! Die anderen stellen uns oft in den Schatten, stellen sich in den Vordergrund und überdecken unser vielleicht eher kleines, bescheidenes, aber genauso wertvolles Lebenslicht. Damit wir hell, leuchtend und dem Guten zugewandt bleiben, empfiehlt eine indianischen Weisheit den hellen, weißen Wolf in uns mehr zu füttern, als den dunklen schwarzen Wolf. Dazu ein anderes Mal mehr. Lichtgestalten wie Jesus Christus, Mahatma Ghandi, eine Krankenschwester oder ein Arzt können unsere Tage auch erhellen, ganz ohne Scheinwerferlicht.