Mit dem Titel „Klingt nach Swing“ gehe ich in mein neues Lebensjahr. Das Stück ist nach einer Musiknacht entstanden und soll dazu motivieren, mit der Partnerin oder dem Partner das Haus zu verlassen und tanzen zu gehen. Im Idealfall dort wo eine gute Live-Band spielt mit Musikern, die leidenschaftlich gern zum tanzen anregen. Ich kann am ehesten noch „Jive“, „Rockabilly Swing“ oder einen Walzer. „Klingt nach Swing“ ist auch eine Hommage an die Gitarristen Django Reinhardt, Brian Setzer und natürlich den „Sultan of Swing“, Mark Knopfler. Bei den Original „Reinhardts“ durfte ich im August 1996 sogar eine unvergessliche Lehrstunde am Lagerfeuer genießen. Wir jammten stundenlang zu den Akkorden am, dm, E7. Was für ein toller Abend! Das Wort „Zigeunerwagen“ dürfte man heute wohl gar nicht mehr verwenden oder? Jedenfalls war dieser Abend einmal mehr ein Beweis für mich, wie sich Menschen durch Musik friedlich verbinden können und wie Menschen unterschiedlicher Kulturen respektvoll und vorbehaltslos voneinander lernen können. Vielen Dank.
